Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Gregor Brand

Gregor Brand

Woher soll die Viertelstunde je wissen,
was man in einer halben Stunde alles machen kann?

(aus: »Meschalim« – Zweitausend Aphorismen [2007])
~ © Gregor Brand ~

deutscher Schriftsteller, Philosoph und Privatgelehrter; * 1957

Zitante 24.04.2020, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gregor Brand

Für die folgenreichste Art von Literatur
halten sich immer noch die Gesetzbücher.

(aus: »Meschalim« – Zweitausend Aphorismen [2007])
~ © Gregor Brand ~

deutscher Schriftsteller, Philosoph und Privatgelehrter; * 1957

Zitante 04.01.2020, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gregor Brand

Im Verlauf der Geschichte waren sich denkende Menschen
nicht immer einig darüber, ob man am Schlüsselloch der Welt
mehr mit dem Auge oder mit dem Ohr erfährt.

(aus: »Meschalim« – Zweitausend Aphorismen [2007])
~ © Gregor Brand ~

deutscher Schriftsteller, Philosoph und Privatgelehrter; * 1957

Zitante 28.10.2019, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gregor Brand, Spruch des Tages zum 17.08.2019

Die Natur will,
dass wir uns selbst sagen,
was sie will.

(aus: »Meschalim« – Zweitausend Aphorismen [2007])
~ © Gregor Brand ~

deutscher Schriftsteller, Philosoph und Privatgelehrter; * 1957

(Klick hier, um den Spruch des Tages als Spruchkarte zu verschicken)

Zitante 17.08.2019, 00.10 | (2/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Gregor Brand

Ab einem gewissen Grad von Intelligenz
sind Menschen zu jeder Dummheit fähig.

(aus: »Meschalim« – Zweitausend Aphorismen [2007])
~ © Gregor Brand ~

deutscher Schriftsteller, Philosoph und Privatgelehrter; * 1957

Zitante 07.06.2019, 08.00 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Gregor Brand

Was im Bauch der Vergänglichkeit verschwunden ist,
muss noch lange nicht verdaut sein.

(aus: »Meschalim« – Zweitausend Aphorismen [2007])
~ © Gregor Brand ~

deutscher Schriftsteller, Philosoph und Privatgelehrter; * 1957

Zitante 24.05.2019, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gregor Brand

Die Natur darf und wird sich immer
das Recht nehmen, rechtlos zu sein.

(aus: »Meschalim« – Zweitausend Aphorismen [2007])
~ © Gregor Brand ~

deutscher Schriftsteller, Philosoph und Privatgelehrter; * 1957

Zitante 14.03.2019, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gregor Brand

Dass der Mensch nur ein Windhauch ist,
wie die Bibel sagt, sollte tröstlich sein,
weil auch der Windhauch nur ein Windhauch ist.

(aus: »Meschalim« – Zweitausend Aphorismen [2007])
~ © Gregor Brand ~

deutscher Schriftsteller, Philosoph und Privatgelehrter; * 1957

Zitante 10.01.2019, 02.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gregor Brand

Schon bei kleinen Kindern ist es so:
Wenn die Konzentrationsfähigkeit abnimmt
und die Müdigkeit zu, dann wachsen die Streitereien.
Warum sollte es in müden Gesellschaften nicht ähnlich sein?

(aus: »Meschalim« – Zweitausend Aphorismen [2007])
~ © Gregor Brand ~

deutscher Schriftsteller, Philosoph und Privatgelehrter; * 1957

Zitante 03.12.2018, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Gregor Brand

Es ist noch kein Zeichen von Paranoia, wenn man glaubt,
von der Wirklichkeit auf Schritt und Tritt verfolgt zu werden.

(aus: »Meschalim« – Zweitausend Aphorismen [2007])
~ © Gregor Brand ~

deutscher Schriftsteller, Philosoph und Privatgelehrter; * 1957

Zitante 08.10.2018, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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~ Honoré de Balzac ~
(1799-1850)


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