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Tag: Georg Brandes

Georg Brandes

Man muß dem Menschen
keine starken Freuden versprechen,
wenn man ihn vor großen Leiden bewahren will.

(zitiert in: »Geistige Waffen« [1901])
~ Georg Brandes ~, eigentlich: Morris Cohen
dänischer Literaturkritiker, Philosoph und Schriftsteller; 1842-1927

Zitante 03.05.2020, 14.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Georg Brandes, Spruch des Tages zum 04.02.2019

Wohl gibt es Dilettanten,
die mehr Ideen in Bewegung setzen
als die gründlichsten Fachmänner.

(aus seinen Werken)
~ Georg Brandes ~, eigentlich: Morris Cohen
dänischer Literaturkritiker, Philosoph und Schriftsteller; 1842-1927

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Bildquelle: JerzyGorecki/pixabay.com (Link führt zum Originalbild) / Lizenz: Pixabay

Zitante 04.02.2019, 00.10 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Georg Brandes

Das, was man Zeitgeist nennt,
entsteht zuerst in ganz wenigen Gehirnen.

(aus seinen Werken)
~ Georg Brandes ~, eigentlich: Morris Cohen
dänischer Literaturkritiker, Philosoph und Schriftsteller; 1842-1927

Zitante 04.02.2018, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Georg Brandes

Eine Idee, eine Kunstform, keimt nie in der Menge.
Die Idee, das Bild keime in dem Einzelnen,
der über der Menge steht, und sie an sich zieht. –
Die Initiative geht immer von dem großen Menschen aus,
nie von der Menge.
Die Elite bestimmt alles.

(aus seinen Werken)
~ Georg Brandes ~, eigentlich: Morris Cohen
dänischer Literaturkritiker, Philosoph und Schriftsteller; 1842-1927

Zitante 15.12.2016, 22.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Georg Brandes

Besonders bei den Anhängern der Demokratie besteht die Ansicht,
daß die Menschheit keiner leitenden Geister bedürfe
und daß sich dieselben durch Zusammenlegen vieler gewöhnlicher Tüchtigkeit
und vieler begabter Mittelmäßigkeit ersetzen lasse.

(zugeschrieben)
~ Georg Brandes ~, eigentlich: Morris Cohen
dänischer Literaturkritiker, Philosoph und Schriftsteller; 1842-1927

Zitante 27.12.2015, 06.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Wer heute einen Gedanken sät, erntet morgen die Tat, übermorgen die Gewohnheit und endlich sein Schicksal.

~ Gottfried Keller ~
(1819-1890)


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